Jidokas Ansatz
• 360°-Bildgebung mit Dreifachkamera-Architektur
Das Lager wird mit einer präzisen Griffhalterung belastet, die dafür sorgt, dass jede Variante sicher gehalten und platziert wird. Drei Industriekameras erfassen alle kritischen Oberflächen:
- Die obere Kamera bildet das obere Gesicht ab.
- Kamera 2 erfasst den Innendurchmesser, wenn sich das Teil um 360° dreht.
- Kamera 3 nimmt fortlaufende Bilder des Außendurchmessers während derselben Drehung auf.
• Inspektion der Unterseite
Sobald oben, ID- und OD-Bildgebung abgeschlossen sind, ist das Teil automatisch umgedreht innerhalb derselben Station. Die obere Kamera erfasst dann die Unterseite, um eine vollständige Abdeckung zu gewährleisten.
• KI-gestützte Fehlererkennung
Die aufgenommenen Bilder werden mit der Deep-Learning-Kompass-Engine von Jidoka verarbeitet, die jedes Lager innerhalb vonn 6 Sekunden. Das System identifiziert häufige Bearbeitungs- und Oberflächenfehler wie Dellen, Kratzer, Werkzeugspuren oder ungewaschene Bereiche mit einer Genauigkeit von 98%
• Automatisierte Entscheidung und Handhabung
- Gute Teile werden für nachgelagerte Arbeiten auf den Linearförderer übertragen.
- Defekte Teile werden automatisch über einen pneumatischen Druckausstoßmechanismus entfernt, wodurch eine nahtlose Trennung ohne Unterbrechung des Durchflusses gewährleistet wird
• Intelligente Analytik und Visualisierung
Jedes Prüfergebnis wird protokolliert, wobei optische Mängel hervorgehoben werden, was eine Überprüfung, Trendanalyse und Rückverfolgbarkeit durch den Bediener ermöglicht.