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Einführung von HILDA (Human-In-The-Loop Designed Algorithms): Ein ausgewogener Ansatz für die Vision-KI-Automatisierung

Sie wissen, wie HILDA by Jidoka KI Effizienz mit menschlichem Know-how verbindet, um Qualitätstests zu transformieren — mit hoher Genauigkeit, weniger Arbeitsstunden und skalierbarer Automatisierung durch Human-in-the-Loop-KI in Echtzeit.

Sekar Udayamurthy, CEO, und Shwetha Ramakrishnan, CMO, JIDOKA Technologies
December 9, 2024
SIGHT to INSIGHT with JIDOKA ANALYTICS

Bei JIDOKA Technologies sind wir uns der Herausforderungen bewusst, vor denen Hersteller stehen, wenn es darum geht, hohe Qualitätsstandards aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Komplexität der KI-gesteuerten Automatisierung zu bewältigen. Die Antwort beinhaltet nicht innerhalb, Bediener vollständig zu ersetzen oder nur auf ihr menschliches Wissen zu belassen. Also, der Schlüssel liegt darin, das richtige Gleichgewicht zu finden: die Automatisierung einfacher Aufgaben, bei denen sie die KI hervorhebt, und die Ergänzung der menschlichen Expertise in komplexeren Szenarien, bei denen viel auf dem Spiel steht, um die Entscheidungsfindung zu verbessern. Hier spielen unsere von Menschen in einer Schleife entworfenen Algorithmen, liebevoll HILDA genannt, eine entscheidende Rolle.

HILDA: Ein kollaborativer Ansatz zur Vision-KI-Automatisierung für die Fertigung

Sie stellen sich vor einer Welt vor, in der künstliche Intelligenz und menschliche Operatoren Hand in Hand arbeiten — ich erhöhe die Effizienz, indem sie sich wiederholende Aufgaben übernehmen, während menschliches Fachwissen fundierte Entscheidungen ermöglicht, bei denen ein differenziertes Urteilsvermögen unerlässlich ist. HILDA sorgt dafür, dass die Automatisierung die Menschen funktioniert, anstatt sie zu ersetzen. HILDA verlagert mühsame und fehleranfällige Aufgaben an KI und ermöglicht es menschlichen Operatoren, sich auf Bereiche zu konzentrieren, in denen kognitive Fähigkeiten und Fachkenntnisse unübersetzbar sind.

Motorinspektion: Eine Fallstudie zur Balance zwischen KI-Automatisierung und menschlichem Fachwissen

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Um zu demonstrieren, wie eine Kombination aus KI-Automatisierung und menschlichem Fachwissen die Qualitätskontrolle verändern kann, schauen wir uns die jüngste Erfolgsgeschichte eines führenden Automobilherstellers an. Bei routinemäßigen Motorinspektionen steht der Hersteller vor einer großen Herausforderung: sicherzustellen, dass jeder Motor die höchsten Leistungs- und Zuverlässigkeitsstandards erfüllt. Mit etwa 10 kritischen optischen Merkmalen in der Bohrung und weiteren 25 auf der Außenfläche musste jeder Motor einer gründlichen Inspektion unterzogen werden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten, wenn er auf der Straße eingesetzt wurde, egal ob einmal in einem Auto oder einem Niedrigwagen.

Es steht viel im Spiel — wenn auch nur von einem der 10.000 Motoren ein Defekt übersehen wurde, könnte das zu schwierigen Problemen im Downstream führen.

Ihr traditioneller manueller Inspektionsprozess war zwar gründlich, aber nicht nachhaltig. Es war ineffizient, inkonsistent und zeitaufwändig und erforderte überwältigende 1.000 Arbeitsstunden pro Monat, um Fehler zu identifizieren und zu entfernen. Etwas muss sich ändern.

Wie HILDA das richtige Gleichgewicht findet:

Die Vision AI Solutions von JIDOKA, unterstützt von HILDA, sind ein perfektes Beispiel dafür, weil KI-Automation und Human Fachwissen gemeinsam industrielle Prozesse optimieren können.

KI-Automation, der Ersatz für menschliche Abläufe: Optimierung ist eine sich wiederholende Aufgabe

DEFEKTE PROBEN — Defekte, Zellen, Unreinheiten, Ratterspuren

Für sich wiederholende und einfache Aufgaben eignet sich das Zeichnen der KI-Funktionen von HILDA. In diesem Fall hat das KI-System in nur 70 Sekunden etwa 1.056 Bilder für die Antriebskomponente erstellt und innerhalb von 8 spezifischen Bereichen der Motoren analysiert. Das Ergebnis? Konstanz, Präzision und Geschwindigkeit, die weit über das hinausgehen, was Menschen über lange Zeiträume aufrechterhalten können. Das KI hob Problembereiche an und wies auf potenzielle Mängel hin, sodass menschliche Operatoren ihren Fokus auf komplexere Aufgaben verlagern konnten, ohne Abstriche bei Qualität oder Geschwindigkeit machen zu müssen.

KI-Automatisierung mit menschlichem Fachwissen: Verbesserung komplexer Entscheidungen

In komplizierteren Szenarien, in denen Erfahrung und Urteilsvermögen entscheidend sind, kombiniert HILDA die Datenverarbeitungsleistung der KI mit menschlichem Fachwissen. Anfänglich erforderte das KI-System menschliche Überwachung, um seine Ergebnisse zu validieren und zu interpretieren, aber als das Vertrauen in seine Genauigkeit zunahm, sank der Bedarf an ständigem menschlichem Eingreifen. Dieser kollaborative Ansatz war sicher, dass aussagekräftige Ergebnisse Vorrang hatten, da die Bediener schnell gefundene Entscheidungen treffen konnten, die durch KI-Wissen in Echtzeit unterstützt wurden.

Einblicke in Echtzeit und kontinuierliche Verbesserung

ARMATURENBRETT

Eine der Stärken von HILDA liegt in der Bereitstellung von Echtzeiteinblicken über fortschrittliche Dashboards. Betreiber können Qualitätskennzahlen überwachen, schnelle Anpassungen vornehmen und den Prozess beim Handwechsel optimieren. HILDA legt Wert auf aussagekräftige Ergebnisse über die bloße algorithmische Genauigkeit und stellt so sicher, dass KI in realen Anwendungen praktisch und effektiv bleibt. Kontinuierliche Feedbackschleifen ermöglichen es dem System, während der Zeit zu lernen und sich selbst zu verbessern, wodurch eine immer höhere Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei Aufgaben wie der Qualitätsprüfung gewährleistet wird.


Minimierung von Verzerrungen und Gewährleistung der Zuverlässigkeit

Algorithmische Voreingenommenheit und Zuverlässigkeit sind bei jedem KI-Einsatz von ausschlaggebender Bedeutung. HILDA mindert diese Risiken, indem es menschliches Feedback in den gesamten Prozess einbezieht. Menschliche Experten können Verzerrungen in den Trainingsdaten erkennen und korrigieren und sicherstellen, dass die KI-Modelle in verschiedenen Szenarien einheitlich funktionieren. Dazu gehören kontinuierlich Personen, um die KI-Ergebnisse einzubeziehen, Fehler frühzeitig zu erkennen und die Fairness und Zuverlässigkeit der KI-Ergebnisse zu erhöhen, wodurch ein robusterer und zuverlässigerer Inspektionsprozess entsteht.


Eine neue Ära der Zusammenarbeit

HILDA zeigt, dass KI-Automation kein Entweder-Oder-Offer ist. HILDA kombiniert die Fähigkeit der KI, sich wiederholende Aufgaben zu bewältigen, mit dem kritischen Denken menschlicher Bediener und schafft so eine Lösung, die sowohl die Effizienz als auch die Genauigkeit verbessert. Die Integration der Entscheidungsfindung in die Zeit- und Präzisionsmessung verbessert die Inspektionsgenauigkeit weiter, insbesondere in kritischen Bereichen.

Die Ergebnisse waren bahnbrechend: Die Zeit, die Zeit, die für das Identifizieren und Trennen von Defekten genutzt wurde, wurde auf 1.000 Arbeitsstunden reduziert, wobei jeder Motor höchste Qualitätsstandards erfüllte. Dieser Ansatz setzte neue Maßstäbe für Genauigkeit, Effizienz und kontinuierliche Verbesserung in der Automobilindustrie.


Die Zukunft von Vision-KI in der Produktion

Diese Fallstudie unterstreicht die tiefgreifenden Auswirkungen des ausgewogenen Ansatzes von HILDA und beweist, dass KI und menschliches Fachwissen einander ergänzen können, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen. HILDA ermöglicht es, die Rolle der Mitarbeiter durch Automatisierung zu verbessern, bevor sie ersetzt werden, und bietet HILDA ein kollaboratives, innovatives und effizientes Arbeitsumfeld.

Mit Blick auf die Zukunft belasten die Hersteller diesen ausgewogenen Ansatz und nutzen HILDA, um ihre Qualitätskontrollprozesse zu transformieren und ihre Prozesse kontinuierlich zu verbessern.

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